"Es ist so wichtig, eingelagerte Themen und/oder Herzmauern zu lösen. Diese Befreiung negativer Emotionen und der Herzen bei allen Lebewesen ist eine ganz wunderbare Arbeit. Dr. Nelson hat gesagt: „Je mehr Herzen auf der Welt befreit werden können, desto besser geht es den Menschen und desto besser wird der Zustand des ganzen Planeten irgendwann sein.“

- Zitat von Dr. med. Susanne Hufnagel über den Emotionscode nach Dr. Bradley Nelson - 

Der Emotionscode


Der Emotionscode wurde von Dr. Bradley Nelson entwickelt.

Die Anwendung des Emotionscode ermöglicht im ersten Schritt festsitzende negative Emotionen und die damit für den Hund verbundenen belastenden Themen zu identifizieren und sie anschließend in einem zweiten Schritt zu lösen.


Wie können sich festsitzende negative Emotionen auswirken und wie erkennt man sie beim Hund?


Das Verhalten eines Hundes kann sich zunächst scheinbar grundlos und völlig unerwartet verändern:

  • Er frisst nicht mehr
  • Ist plötzlich nicht mehr stubenrein
  • Er zeigt unerklärliche Angst vor Fremden/Dingen/Situationen
  • Ist plötzlich schreckhaft, unruhig, übermäßig nervös, verunsichert
  • Er wirkt geschwächt und erschöpft (Leistungsabfall)
  • Zeigt Veränderungen im Gangbild
  • Er hat starke Bewegungseinschränkungen
  • Hat ständig Durchfall
  • Er hat Schmerzen
  • usw.

Eingelagerte negative Emotionen können für Hunde sehr belastend sein.

Mit dem „Armlängentest“ identifiziere ich die Themen. Und löse sie dann durch Abrollen mit zwei kleinen Magnetrollen (siehe Bild unten rechts) über dem Gouverneursmeridian (auch "Lenkergefäß" genannt) am Schädel, und weiter über Nacken und Rücken des Hundes ab.

Viele Hunde reagieren in der Regel sehr unmittelbar und tiefgreifend auf die Emotionsablösungen. Beispielsweise durch tiefes (Ab-) Seufzen, (Ab-) Schütteln, Entspannen, Einschlafen.

Sie zeigen im Anschluss an eine Emotionscode Anwendung oft auffallend positive Veränderungen im Verhalten, haben wieder mehr Appetit, schlafen besser, sind ausgeglichener.